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Dauerhafte Haarentfernung durch Pulslichttechnologie

Die dauerhafte Haarentfernung mittels Pulslichttechnologie basiert darauf, dass die Lichtenergie vom in der Haarwurzel enthaltenen Melanin aufgenommen und in Wärme umgewandelt wird. Für den Bruchteil einer Sekunde wird im Haarfollikel eine Temperatur von etwa 70 °C erreicht, welcher dadurch ohne Nebenwirkungen im umliegenden Gewebe irreversibel zerstört wird.
Allerdings werden nur diejenigen Haarfollikel, die sich zum Zeitpunkt der Behandlung in der anagenen Phase – der Wachstumsphase - befinden, geschädigt bzw. zerstört, da sich nur dann das Energie übertragende Melanin des Bulbus in direkter Nachbarschaft zur dermalen Papille befindet, die als Steuerungszentrale des Haarfollikels durch die Behandlung zerstört werden muss.

Die „ruhenden“ Haarwurzeln (telogene Phase) müssen erst wieder in die entsprechende Wachstumsphase kommen, um effektiv behandelt werden zu können. Daher ist es notwendig, die Behandlung in unterschiedlichen Zeitabständen zu wiederholen, abhängig von der zu epilierenden Körperregion.

Zu jeder Zeit befinden sich ca. 20 – 30 % der Körperhaare (abhängig der Körperregion) in der anagenen Phase, wovon bis zu 90% dieser Haare entfernt werden können, was erklärt, dass bei den meisten Menschen etwa 4-6 Behandlungen im empfohlenen Abstand von 4-8 Wochen erforderlich sind, wieder abhängig von der Körperregion.

Die Haarentfernung durch Pulslicht ist dauerhaft, fast völlig schmerzfrei und nebenwirkungsarm. Es kann nach der Behandlung zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Rötung der behandelten Zone kommen, die aber in der Regel nach wenigen Stunden abklingt.

Nach etwa 1-3 Wochen werden die behandelten Haare abgestoßen, fallen aus und kommen nicht wieder. Die Haarwurzel ist dauerhaft zerstört.

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